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Pôle Épinal: Zeugnis geben heißt in der Liebe verweilen

Wir danken unserem Gott für die gesegneten Momente, die wir beim jährlichen Bezirkstreffen des Bezirks Épinal am 2. Juni 2024 miteinander hatten. Was für eine Freude, Brüder und Schwestern wiederzusehen, die wir zum Teil schon lange nicht mehr gesehen hatten.

Der Tag wurde mit einem guten Kaffee eröffnet, um die Geschwister aus den Gemeinden von Bertrimoutier, Vagney, Chaumont, Neufchâteau und Luxeuil zu begrüßen. Die Feier begann mit einem Sketch der Jugendlichen der verschiedenen Kirchen, der gut in das Thema “Lieben ist immer relevant” einführte.

Es folgte eine Zeit des Lobpreises durch Gesang, dann wurde das Mikro an Aurélien Bloch, den Redner des Tages, übergeben. Seine Predigt war wirklich ermutigend und aufbauend. Wir wurden dazu angehalten, in eine größere Abhängigkeit vom Geist zu treten, um unseren Nächsten zu lieben. Es ist schwierig, eine Zusammenfassung zu vermitteln, da die Botschaft so intensiv war.

Einige Anregungen zum Nachdenken

♠  Zuerst in das Herz Gottes für die Welt blicken.

♣ Aus Liebe gesandt: der Vater hat den Sohn gesandt, der Vater und der Sohn haben den Heiligen Geist gesandt, wir sind in die Welt gesandt…

♥ Der Motor der Mission ist das Mitgefühl mit dem Ziel, ein Volk von Anbetern zu sammeln.

♦ Ein Slogan: „Lasst uns nicht wie Hühner sein, die nur auf den Boden schauen, sondern wie der Adler, mit Hilfe des Heiligen Geistes in die Höhe steigen, damit wir unsere Mission gut erfüllen können.“

Nach dem gemeinsamen Essen, das den Austausch und die Gemeinschaft förderte, begann ein zweites Treffen mit Aurélien, gefolgt von einer Fragerunde. Der Tag endete mit einem Spaziergang und einem kleinen Snack.

Wir sehen uns nächstes Jahr am ersten Juniwochenende wieder, um erneut gemeinsam tolle Gemeinschaftsmomente zu erleben!

„Jesus zog durch die Städte und Dörfer der Umgebung. Er lehrte in den Synagogen und verkündete die Botschaft vom Reich Gottes. Und überall, wo er hinkam, heilte er Menschen von ihren Krankheiten und Leiden. Als er die vielen Menschen sah, hatte er tiefes Mitleid mit ihnen, denn sie hatten große Sorgen und wussten nicht, wen sie um Hilfe bitten konnten. Sie waren wie Schafe ohne Hirten. Deshalb sagte er zu seinen Jüngern: »Die Ernte ist groß, aber es sind nicht genügend Arbeiter da. Betet zum Herrn der Ernte und bittet ihn, mehr Arbeiter zu schicken, um die Ernte einzubringen.“ Matthäus 9,35-38

Didier Conte

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