Mission FPC
♥Tiefgründige Bibelarbeiten, die alle ansprachen.
♥Geschwisterliche Begegnungen und Austausch unter den Teilnehmern. Fünfzehn neue
„Jungrentner“ waren dieses Mal dabei.
♥Austausch über die Herausforderungen im Bereich der Mission (Frankreich, Nepal, Niger,
Tschad) und Gebet.
♥Die Erkundung der Gegend um Verdun, die so sehr durch den Ersten Weltkrieg geprägt wurde, und der Geschichte der „Poilus“ (Soldaten im Ersten Weltkrieg).
♥Lebensberichte aller Teilnehmer, Lachen, Lachsalven, gute Laune: unerlässliche Bestandteile einer gelungenen Woche.
♥Gemütliches Beisammensein, um sich besser kennen zu lernen, Entspannung, etc.
„Nathalie und ich wurden durch die aufrichtige geschwisterliche Gemeinschaft unter den Teilnehmern sehr ermutigt. Der sinnvolle und konkrete gegenseitige Austausch, die Predigten, die Zeugnisse, alles war unglaublich tiefgründig. Und uns wurden die Augen geöffnet für all die Arbeit, die verschiedenen Dienste zur Ausbreitung des Evangeliums. Das alles hat uns bewusst gemacht, dass unser Herr keine Grenzen kennt und dass seine Gnade unendlich ist.“ Louis und Nathalie
„Diese Freizeit wird für immer in unseren Herzen bleiben: der Tiefgang der Botschaften, die Offenheit beim Austausch in Kleingruppen, die wohltuende geschwisterliche Gemeinschaft, aber auch das Lachen und die gute Laune. Und dann auch das abwechslungsreiche Freizeitprogramm am Nachmittag und die sehr erbaulichen Missionsvorträge am Abend.“ Évelyne und Alain
♠Ab 8.00 Uhr Frühstück
♠9.30 Uhr Lobpreis, Gebet, Bibelarbeit und Diskussionen in Kleingruppen
♠12.15 Uhr Mittagessen
♠14.30 Uhr Ausflüge u.a. nach Verdun, Spaziergänge, Fahrradtouren, Faulenzen, Siesta,
Pétanque, Spiele, verschiedene Kreativ-Workshops.
♠18.30 Uhr Abendessen
♠20.00 Uhr Lobpreis und Informationen über die Herausforderungen der Mission in Verdun, Lille, Lens, Metz, in Nepal, im Niger und im Tschad. Die Missionare waren persönlich oder per Video dabei. Am letzten Abend hörten wir Zeugnisse von Begebenheiten während der Freizeit.
„Wir sind dankbar für diese Freizeit, die vielfältige geschwisterliche Begegnungen ermöglichte. Wir haben sie sehr genossen, z.B. bei den Mahlzeiten, in den Kleingruppen, auf den Spaziergängen, bei den Spielen…Wir hatten sofort das Gefühl, einfach so sein zu können, wie wir sind! Die Vorträge und Kleingruppengespräche spornen uns an, als Ältere nicht nur unter uns zu bleiben, sondern unseren Platz in unserer Gemeinde zu finden, mit unseren eigenen Gaben und Möglichkeiten. Welche Gnade, welche Ermutigung! Danke Herr Jesus!“ Charles und Monique
Für meinen Mann Dominique und mich war es die erste Freizeit. Ich war so aufgeregt, dass wir daran teilnehmen konnten, wegen der neuen Begegnungen, der verschiedenen Lebenswege, der Botschaften, durch die der Herr zu uns reden möchte, der Bedürfnisse, der Herausforderungen. Ich wurde über meine Erwartungen hinaus reich beschenkt. Vor allem durch die Vorträge fühlen wir uns gedrängt, uns die richtigen Fragen in Bezug auf unseren Einsatz in dieser verlorenen Welt zu stellen. Möchte ich ein „Barnabas“ sein, der meinen Nächsten, meinen Nachbarn, meine Glaubensgeschwister, meine Familie ermutigt und stärkt? In welchen Herausforderungen befindet sich meine Gemeinde? Wie kann ich mich hier einbringen? Wie kann ich das Werk des Herrn fördern? Wie kann ich konkret das Thema dieser Freizeit „Geprägt durch die befreiende Gnade“ mit Leben füllen, bei mir und bei anderen?
„Ich hatte mich eingeschrieben, weil ich eine Antwort auf die Frage suchte: Wie kann ich Gott dienen, wie auf natürliche Art und Weise in meinem Umfeld evangelisieren, jetzt, wo ich im Ruhestand bin? Alain Stirnemann hat mir hier sehr geholfen, indem er seine Vorgehensweise in Metz dargestellt hat. Mir wurde klar, dass ich mit meinem Karten-Workshop Menschen erreichen könnte, die nicht einfach so in unsere Gemeinde kämen. Einige Nachbarinnen oder Freundinnen zu einem Bastelnachmittag einzuladen, wäre eine nette Art, sie besser kennen zu lernen, ihnen beim Basteln Wertschätzung entgegenzubringen, ihnen zuzuhören und ihnen ungezwungen von unserem Weg mit Gott zu berichten, ihnen einfach zu erzählen, wie er in unserem Leben wirkt… Ich bastle schon seit vielen Jahren, ich habe das notwendige Material, um nette Workshops anzubieten. Ich kann auch andere Menschen mit meinem Material besuchen, wenn diese etwas ausprobieren möchten… Seit dieser Freizeit brennt mein Herz dafür, ihm mit den Gaben und aller Liebe, die er mir gibt, zu dienen.“ Évelyne
Unser Dank gilt den Organisatoren, denen, die im Hintergrund arbeiten, den Lehrern, den Missionaren, den Teilnehmern. Ihr seid bewundernswerte Menschen, dem Herrn hingegeben, mit oft schwierigen, chaotischen, leidvollen Lebensgeschichten. Aber ihr seid Beispiele von Christen, die an unserem Felsen, Jesus Christus, festhalten. Danke! Es tat so gut, mit euch zusammen zu sein! Danke für euer Lächeln, für eure gute Laune. Senioren sind wertvoll und sehr lebendig, mit ihnen wird es nicht langweilig!
Dank sei dem Herrn für seine Unterstützung, seine Gegenwart, sein Leben in uns. FÜR ihn arbeiten, ja, aber vor allem, MIT ihm arbeiten, denn schließlich…“Ohne mich könnt ihr nichts tun!“ (Joh. 15,5)
„Wir haben so viel Gnade des Herrn erlebt und sind gesegnet nach Hause zurückgekehrt. Kraftvolle und wahrhaftige Lehre ließ mich nachdenklich werden. Die Lebensläufe einiger Teilnehmer, so voller Dankbarkeit, Herausforderungen, Mut, Demut, Prüfungen, verborgener Tränen. Dank sei dem Herrn für seine Diener, die so von seiner Gegenwart erfüllt sind. Prüfungen, Schmerzen, tägliche Kämpfe an allen Fronten… haben deutlich gemacht, wie sehr der Herr am Werk ist, durch die Dinge, die er zulässt, damit wir den Wohlgeruch Christi ausbreiten können, der den ganzen Unterschied macht! […]“
2024 sehen wir uns am gleichen Ort wieder, mit einem großen Projekt, um die Vision des Netzwerks 55+ zu teilen. Im Frühjahr 2024 werden Sie mehr erfahren.
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