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Die Herausforderung des christlichen Zeugnisgebens

„Unsere Gesellschaft hat sich verändert. Es ist nicht mehr wie früher, alles geht schneller, alles ist anders!“ Einige stimmen dem zu, andere weniger. Unbestritten ist: Wenn sich unsere Gesellschaft verändert, muss sich auch die Art und Weise, wie wir das Evangelium verkünden, weiterentwickeln, anpassen oder zumindest hinterfragt werden.

Das haben wir am Wochenende des 17. und 18. Februar 2024 für einige Stunden in Drulingen getan. Unsere kleine Gruppe von etwa zwanzig Personen aus dem Grand Est hat sich gefragt, wie wir die Herausforderung des christlichen Zeugnisgebens in unserer Gesellschaft im Jahr 2024 meistern können.

Unter der Anleitung von Yann Magnus und Bertrand Obringer vom Projektleitungsteam von 100% connecT waren wir eingeladen, uns miteinander über unsere Beziehungen zu unseren Bekannten, die nicht an Gott glauben, auszutauschen. Wir haben über unsere Schwierigkeiten gesprochen, wenn wir in unserem Umfeld von Gott erzählen wollen und wir konnten uns gegenseitig in unserem Wunsch, Gott durch unser Zeugnis zu dienen, ermutigen.

Mir wurden einige Fragen gestellt. Eine davon hat mich besonders beeindruckt: „Glauben deine Freunde und Kollegen, dass es Gott gibt?“. Mir wurde klar, dass ich die Antwort nicht kenne und dass der Austausch mit meinen Bekannten über dieses Thema sehr gering ist. Dennoch bin ich mir sicher, dass mir mehrere Personen auf diese Frage ohne Probleme antworten würden. Die Möglichkeit, an diesem Wochenende die Ansichten meiner christlichen Brüder und Schwestern zu hören, hat mir Anhaltspunkte dafür geliefert, dass ich es wagen kann, Fragen zu stellen, die Sinn stiften und mich in einen tieferen Austausch führen werden.

Gottes Modell der Kommunikation war eines unserer Hauptthemen und hat uns geholfen, unser eigenes Modell heute im Umgang miteinander zu hinterfragen. Es hat mich berührt zu sehen, dass Gott uns lehrt, einander zu lieben und persönliche Zeit miteinander zu teilen. Ich habe mehr über meine eigene Identität und die Mission, die Gott uns anvertraut hat, erfahren.

Die persönlichen Zeugnisse, die ich gehört habe, haben mich wirklich sehr ermutigt. Es war erfrischend und inspirierend, sich mit anderen Christen über Methoden der Evangelisation auszutauschen und zu hören, wie sie selbst eines Tages Gott begegnet sind. Die Diskussionen waren tiefgründig und wertvoll für den Aufbau unserer Vision von Evangelisation in der heutigen Gesellschaft.

Wie sieht es bei dir aus? Wie sprichst du in deinem Umfeld über Gott? Denkst du, dass sich unsere Gesellschaft verändert hat und dass wir anders evangelisieren müssen? Wie sieht es mit deinen Freunden und Kollegen aus: Glauben sie an Gott?

Wenn du dir diese Fragen stellst, kannst du uns beim nächsten Wochenende 100%ige Zeugen am 4. und 5. Mai in Drulingen treffen und mit uns darüber diskutieren!

Anne-Sophie K.

 

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