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Mission FPC bei der Jumiko in Stuttgart!

Am 7. Januar 2018 fand im Internationalen Kongresszentrum in Stuttgart die 25. Jugendkonferenz für Weltmission – kurz: JuMiKo- statt. In diesem Jahr stand die Konferenz unter dem Thema „Gebet: GOTT. Machen. Lassen“.

Neben verschiedenen Seminaren zum Thema gibt es eine große Missionsausstellung. An über hundert Ständen besteht die Möglichkeit zum persönlichen Gespräch mit Mitarbeitern von verschiedenen Missionswerken.

Wir treffen uns gegen 7 Uhr in der großen Halle um auf etwa 8m² unseren Stand von FPC aufzubauen. Ab 8 Uhr kommen die ersten Interessierten und es geht los mit Vorstellen, Erklären, Zuhören und Fragen beantworten. Hier ein paar Auszüge aus unseren Gesprächen:

– „Wer seid ihr denn? Ihr wart in den letzten Jahren noch nicht hier vertreten, oder?“
– Wir sind zum zweiten Mal dabei. Wir sind eine kleine Missionsgesellschaft aus Frankreich. Wir möchten im Nordosten Frankreichs Gemeinden gründen. Und was hat dich hier her geführt?“
– Ja, man braucht einen langen Atem in der Gemeindegründungsarbeit in Frankreich. Aber man kann bei uns auch erstmal Reinschnuppern – im Sommer bei einem Evangelisationscamp mitarbeiten oder ein FSJ machen.
– Du hast in der Schule kein Französisch gehabt? Tja, ich auch nicht. Aber weißt du, das kann man sehr gut in Frankreich lernen. Du brauchst allerdings ein bisschen Zeit…
– Als Missionar muss man nicht perfekt sein. Gott vergibt unsere Schuld und schenkt einen Neuanfang. Er kann dich gebrauchen!
– Ah, dich kenne ich! Du hast doch ein FSJ bei uns gemacht. Und was machst du jetzt, kommst du mal wieder?

Um 17 Uhr sind wir wirklich müde von all den Gesprächen. Aber auch begeistert von den tausenden von Jugendlichen, die überlegen wo und auf welche Weise sie Gott dienen können. Wir sind dankbar, dass wir die Möglichkeit hatten, sie bei ihrer Suche zu beraten und mit ihnen zu teilen, was uns auf dem Herzen liegt: Unseren Gott in Frankreich bekannt zu machen.

Am Ende der JuMiKo sendete Dekan Ralf Albrecht die Jugendlichen mit den folgenden Worten Jesu aus: „Doch ich habe für Dich gebetet, dass dein Glaube nicht aufhöre“ (Lukas 22,32) „Mit dem Beten ist es wie mit dem Glauben und in der Mission“ sagt  Ralf Albrecht. „Es kommt nicht auf unser Tun an, sondern alles lebt von Gottes Wirken. Es beginnt und endet nicht bei uns und dem, was wir packen oder nicht schaffen, sondern es beginnt und endet mit dem, was Gott schafft. Jesus rettet, Jesus liebt, Jesus betet. Von ihm, durch ihn und zu ihm lebt unsere Mission.“

Beten wir, dass Gott diese Jugendlichen beruft und dass er – nach seinem Willen – einige von Ihnen in unser Team führt.

Matthias Schmidt

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