Mission FPC
7.30 Uhr. Wir erreichen mit unserem Material die große Veranstaltungshalle in der Nähe des Flughafens. Wir bahnen uns den Weg inmitten all dieser christlichen Organisationen, die dabei sind, ihre Stände aufzubauen. Schließlich erreichen wir unseren Platz und tun es ihnen gleich.
8.30 Uhr. Etwas zögerlich erscheinen die ersten Besucher. Gespräche entwickeln sich. Viele kennen Frankreich als Reiseziel. Alain hat ein Spiel vorbereitet, um die Kontaktaufnahme zu erleichtern und die Mission FPC vorzustellen, wobei es auch um die geistliche Situation in unserem Lande geht.
Der Andrang wird ständig größer – man rechnet in diesem Jahr mit etwa 5000 Besuchern – und der Geräuschpegel in der Halle steigt. Manche kommen nur aus Neugierde, andere sind wirklich interessiert. Jugendliche werden von ihren Eltern auf der Suche nach einem Einsatzort begleitet. Das Pass FPC – Programm entspricht ihren Bedürfnissen. Wir freuen uns, ihnen verschiedene Facetten dieses Lehrgangs im Dienst für den Herrn vorstellen können. Besucher aller Altersgruppen suchen manchmal nach Einsatzmöglichkeiten und Diensten, die eine Alternative zu ihrer gegenwärtigen Berufstätigkeit darstellen. Dabei möchten sie den Willen Gottes für ihren nächsten Lebensabschnitt erkennen.
12.00 Uhr. Simone Müller, eine ehemalige Pass-Praktikantin unterstützt uns am Nachmittag an unserem Stand.
Im Laufe des Tages treffen wir einige unserer Partner an ihren Ständen, wie die WEM, die DMG oder Sahel-Life, und sogar ehemalige Missionare von FPC.
17.00 Uhr. Der Stand ist schnell abgebaut und wir machen uns wieder auf unsere mehrstündige Heimfahrt. Danke, Herr, für den Schutz auf der Reise!
Insgesamt ist es für uns ermutigend, dass Mission den Christen in Deutschland so am Herzen liegt… Werden einige dieser Besucher sich für ein Jahr oder länger nach Frankreich schicken lassen? Bitten wir den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter auf das französische Erntefeld senden möge!
Mission FPC
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