Mission FPC
Ein neuer Abschnitt: der Ruhestand. Die Dienstjahre sind sehr schnell vorbeigegangen und wir danken zuerst Gott für seine Treue. Wir möchten auch allen danken, die für uns gespendet und gebetet haben, damit wir so viele Jahre lang vollzeitlich Missionare sein konnten. Gott bleibt treu und er ist mehr als gnädig. Er möchte uns lehren, jederzeit auf ihn zu schauen, von ihm abhängig zu sein und nicht von unseren Kräften, Mitteln oder Strategien. Die Beziehungen zu Nichtgläubigen sind unerlässlich. Wir wollen ihnen wie dem Herrn dienen und auf diese Weise bezeugen, dass Christus in uns lebt, ganz gleich, welchen Status wir haben.
Die Pläne für unseren Ruhestand? Eigentlich wollten wir näher bei unserer elsässischen Verwandtschaft wohnen. Gott hat seinen Plan und das, was wie ein Hindernis für uns aussieht, ist für ihn keine Überraschung. Wir gewöhnen uns bereits an einen anderen Lebensstil und die Beziehung zu Gott bleibt die Hauptsache.
Die Last für die Arbeit von FPC bewegt weiterhin unser Herz und drängt uns zum Gebet. Möge das Beispiel des Epaphras uns inspirieren! „Es grüßt euch Epaphras, der einer von den Euren ist, ein Knecht Christi Jesu, der allezeit in seinen Gebeten für euch ringt, auf dass ihr fest steht, vollkommen und erfüllt mit allem, was Gottes Wille ist.“ (1) Er betete, dass die Gläubigen dem Willen Gottes untertan bleiben. Die Missionsarbeit braucht solche Epaphras. Tag für Tag muss jeder Diener Gottes verstehen, was Gott von ihm erwartet, ohne sich von vielerlei Beschäftigungen ablenken zu lassen. Er muss erkennen, wie er die Arbeit mit den Gläubigen vor Ort weiterführen soll. Das Heil derer, die Jesus Christus noch nicht kennen, ist die absolute Priorität für jeden und damit auch für unsere Gemeinden. Epaphras beteiligte sich durch seine Gebete an diesem Kampf.
Danke für Ihre Liebe und für Ihre Gebete für uns und das Werk Gottes, das weitergeht.
(1) Kolosser 4,12
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