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Treffen der Gemeinden im Bezirk Épinal

Es ist gerade 9.30 Uhr und schon füllen sich unsere Räumlichkeiten mit Menschen, die hier einen besonderen Tag erleben wollen: Das Treffen der Gemeinden im Bezirk Épinal! Im Eingangsbereich laden Kaffee und Gebäck zu Austausch und Gemeinschaft ein.

Herzliches Händeschütteln, Umarmungen, Lächeln: die Wiedersehensfreude ist offensichtlich. Man kommt sehr schnell ins Gespräch. Auf der Bühne nehmen das Musikteam und die Sänger und Sängerinnen die letzten Einstellungen vor. Die Hauptarbeit wurde schon am Vorabend im Rahmen einer denkwürdigen Probe, die mit einer gemeinsamen Mahlzeit endete, erledigt.

Es ist einfach gut, sich zu treffen. Einige haben sich seit Monaten nicht gesehen, aber heute zählen die Kilometer nicht. Alle Gemeinden des Bezirks sind vertreten: Vagney, Bertrimoutier, Chaumont, Neufchâteau, Luxeuil und Épinal.

In diesem Jahr wollten wir uns bei diesem gemeinsamen Gottesdienst auf ein Thema konzentrieren, das wir im Rahmen der Überlegungen zu Gesundheit und Multiplikation der Gemeinden behandelt haben: „Versammelte Gemeinde, zerstreute Gemeinde“. Dabei setzen wir den Schwerpunkt auf die Thematik „Zerstreute Gemeinde, Herausforderung im Alltag!“.

Um 10.30 Uhr ist der Saal gut gefüllt. Die Letzten suchen sich einen Platz. Micaël, der Bezirksleiter, begrüßt die Teilnehmenden und leitet den Tag mit einer Geschichte ein, die uns daran erinnert, dass wir Jesus brauchen, und dass er unserem Leben Sinn gibt. Das übergemeindliche Lobpreisteam führt uns mit sorgfältig ausgewählten Liedern und begleitenden Bibeltexten durch eine Zeit der Anbetung. Dann folgt eine Zeit der Unterweisung. Eric ermutigt uns dazu, unsere weltliche Arbeit als einen vollwertigen Dienst anzusehen. Wo wir auch sein mögen, an unserem Arbeitsplatz, zu Hause, in einem Verein, wir sind Salz und Licht im Dienst des Herrn!

Die Jugendlichen der Gemeinde von Épinal erläutern mit Hilfe eines kleinen Sketches die Schwierigkeiten, Freuden und Möglichkeiten, denen sie begegnen, wenn sie im schulischen Rahmen Zeugnis von ihrem Glauben ablegen wollen.

Danach berichten sechs Brüder und Schwestern, was sie an ihrem Arbeitsplatz, in Vereinen und an der Universität erleben. In einem Interview beantworten sie die folgenden vier Fragen:

1. Aus welchem Grund betrachtest du dein Engagement (an diesem Arbeitsplatz, in diesem Verein, zu Hause …) als einen Dienst für den Herrn?
2. Was ermutigt dich in diesem Bereich?
3. Welchen Schwierigkeiten begegnest du?
4. Wie erlebst du die Gegenwart des Heiligen Geistes, wenn du mit Menschen sprichst, wenn du z.B. von deinem Glauben berichtest?

Dies Interviews haben die Teilnehmenden wirklich ermutigt, weil sich alle in ihrer jeweiligen Situation wiederfinden konnten.

Unsere Feier endet mit einigen Worten des Danks. Dann wird der mitgebrachte Mittagsimbiss verzehrt. Bis weit in den Nachmittag hinein können wir uns an der freundschaftlichen und geschwisterlichen Gemeinschaft erfreuen… Wir haben absichtlich kein Programm für den Nachmittag geplant, damit alle das große Vorrecht genießen können, einfach zusammen zu sein.

Didier C.

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